Sommer bedeutet nicht nur Aufbruch

Weißt du eigentlich …
Wir reden immer über Reisen, wenn wir über Sommer reden. Wir werden wochenlang unterwegs sein – auf spektakulären Küstenstraßen, an steilen Felsen über dem endlosen Meer Zentralvietnams. Wir werden Gerichte essen, deren Geschmack uns ewig begleitet; mittags flüchten wir unter dichte Baumkronen, nippen an einem Kaffee mit feinem Karamellaroma – so köstlich, wie er zu Hause nie schmeckt.

 

Im Sommer streifen wir über windgepeitschte Rasenplätze, schlecken eiskaltes Eis irgendwo weit weg: vielleicht neben der Golden Gate Bridge in San Francisco, auf einem einsamen Stadtstrand von Split oder unter einem halbverfallenen Heiligtum in Sintra.

 

Der Sommer – das ist ein neues Kapitel: frisch, weil wir lernen und unbekanntes Land betreten; spannend, weil wir neue Freunde finden; glücklich, weil wir endlich dort ankommen, wo unsere Träume uns hinführen.

 

Darum denken wir bei „Sommer“ sofort an Reisen. Doch der Sommer ist auch die Zeit des Heimkehrens – zurück ins Elternhaus, in die Stadt, in der wir aufgewachsen sind. Irgendwann, wenn die Füße nach all den Wanderungen schmerzen, das Portemonnaie nach üppigen Gelagen leer ist und der Körper von jedem Besuchstrubel ermattet, sehnen wir uns wieder nach der vertrauten Straße, nach einem Ott Obaladara, jenem Bier, das wir an fernen Orten kaum finden. Dann begreifen wir: Sommer bedeutet nicht nur Aufbruch, sondern auch Rückkehr – damit wir schmecken, dass wir das Leben in all seinen Aromen ausgekostet haben.

 

Mit Liebe aus der Pappenheimer Wirtschaft.

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